OKey – Stiftung für das Kind in Not

Die Stiftung setzt sich im Grossraum Winterthur für einen wirksamen und koordinierten Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefährdung und Misshandlung ein. Sie bezweckt insbesondere den Aufbau, die Sicherstellung und die Weiterentwicklung von Beratungs- und Unterstützungsangeboten für Kinder und Jugendliche, die körperlich, sexuell oder psychisch misshandelt oder vernachlässigt worden sind, sowie für deren Angehörige. Die Stiftung setzt sich auch ein für die Prävention von entsprechenden Übergriffen auf Kinder und Jugendliche. Dazu arbeitet sie eng mit den dafür zuständigen öffentlichen Institutionen zusammen, insbesondere mit dem Kantonsspital Winterthur, den kantonalen Ämtern, der Opferhilfe, der Jugend- und Familienberatung sowie weiteren Partnern. Darüber hinaus kann die Stiftung überall aktiv werden, wo Kinder und Jugendliche in Not sind und kein ausreichendes öffentliches Versorgungsangebot existiert.

OKey – Stiftung für das Kind in Not wurde im Oktober 2012 als privatwirtschaftlich geführtes Gefäss für die Fachstellle OKey gegründet. Der Gründung zugrunde lag der Gedanke, die jahrelang bestehende erfolgreiche Kooperation von zwei Institutionen – der Kinderklinik des Kantonsspitals Winterthur als Anbieter von medizinischen Leistungen einerseits und dem ajb Winterthur als Anbieter von sozialen Leistungen andererseits – zugunsten von gewaltbetroffenen Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu institutionalisieren.

Um unser Angebot weiter auszubauen sind wir dringend auf private Gelder angewiesen.

 

Private Spenden im Jahr 2022:
Nennung ab CHF 3000
  • David Bruderer Stiftung
  • Hans Vogel-Stiftung
  • HGW Heimstätten-Genossenschaft Winterthur
  • Lions Club Winterthur Altstadt
  • Lions Club Pfäffikersee
  • Stiftung Accentus
  • Stiftung Binelli & Ehrsam Zürich
  • Stiftung der Kyburg-Loge Nr. 14, OSOF
  • Stiftung Lichthof
Wir danken allen Spenderinnen und Spendern von ganzem Herzen für die Unterstützung!
Herzlichen Dank auch all jenen, die für ihre Spende nicht namentlich genannt werden wollen oder kleinere Beträge gespendet haben.